Neuß erinnerte an knifflige Situationen. Als erstes Beispiel nannte er ein monatelanges Ringen um den Abriss des einsturzgefährdeten Hauses am vierten Bauabschnitt sowie die „Prüfungs- und Klärungsphase“ beim dritten Bauabschnitt, als es um die Sanierung der Flembachbrücke ging und darum, die Anwohner in Sachen Ausbaubeteiligung schadlos zu halten.
Neuß zeigte sich generell sehr zufrieden, was sanierte Straßen rund um Auerbach betrifft. „Wir haben in letzter Zeit viel Straße in unserem Umfeld saniert bekommen und sind auf dem neuesten Stand“, sagte Neuß. Aus dem Blick wolle man aber nicht die noch nicht sanierten Straßenabschnitte zwischen dem Pferracher Berg und Weidlwang verlieren und das noch fehlende Stück Radweg von Pferrach bis Michelfeld. Auf der Wunschliste von Bauamtsdirektor Noll steht auch noch die Fortführung des Radwegs von Ohrenbach bis Auerbach, der entlang der Bundesstraße 470 bis nach Saaß verlaufen soll.
Einen weiteren Hinweis gab Bauleiter Weiß hinsichtlich der ab der Dornisch-Kreuzung noch gesperrten Staatstraße in Richtung Ranna beziehungsweise Neuhaus. Am 31. Oktober könne dort wieder der öffentliche Nahverkehr durchfahren und voraussichtlich in der ersten Novemberwoche der gesamte Verkehr.