Der Bund Naturschutz muss die Fische in den Kammerweihern leiden lassen. Damit sie nicht sterben. Der Weiher ist zur Hälfte ausgetrocknet. Doch Kreisgruppen-Chef Horst Schwemmer (54) sieht keine andere Möglichkeit: Erst wenn die Kälte komme, könnten Hechte, Rotaugen und Giebeln umziehen. Ein Beispiel dafür wie die Trockenheit der Region zusetzt.