Bayreuth - Was zu viel ist, ist einfach zu viel. Zwar hat der Regen den Pflanzen lange Zeit gut getan, aber mit den teils heftigen Niederschlägen verschlechterte sich nicht nur die Qualität der Körner, sondern in der Erntezeit auch die Befahrbarkeit der Böden. Die letzten Getreidebestände, die vor allem noch im nordöstlichen Teil Oberfrankens auf den Feldern stehen, sind für den menschlichen Verzehr vermutlich nicht mehr zu gebrauchen und es ist fraglich, ob diese überhaupt noch zu retten sind.