So geschehen beim Besuch von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, der seine Reise nach Washington zur Entschärfung des Handelskonflikts mit sehr gemischten Gefühlen antreten musste. Es kam anders, als viele erwartet hatten. Zwar steckt der Teufel auch bei Fragen des Handels im Detail, und die vielen Einzelheiten sind noch lange nicht geklärt. Doch die Vermeidung eines Handelskrieges zwischen den USA und der EU ist die wohl größte persönliche Leistung Junckers in seiner Amtszeit.