Die Unterbeschäftigung umfasste im Februar 13 175 Personen. Dies war ein geringfügiger Rückgang um 0,3 Prozent im Vergleich zum Januar, verglichen mit dem Vorjahresmonat sank die Unterbeschäftigung allerdings deutlich.
Gegenüber Februar 2021 waren 2585 Männer und Frauen weniger betroffen. Die Unterbeschäftigung bildet umfassender als die Arbeitslosigkeit alle Personen ab, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es werden auch Personen einbezogen, die nicht als arbeitslos gelten. Die Kurzarbeit wird nicht berücksichtigt.
Die aktuellsten Hochrechnungen zur tatsächlich eingetretenen Kurzarbeit liegen für Oktober 2021 vor und gehen von 3873 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in 457 Betrieben aus.
Bis 31. März diesen Jahres gelten noch ein erleichterter Zugang zum Kurzarbeitergeld, ein Anspruch auf erhöhte Leistungssätze und Hinzuverdienstmöglichkeiten während der Kurzarbeit. red