Max-Bahr-Mitarbeiter bieten Einkommensverzicht zur Firmenrettung

Die Mitarbeiter der von Zerschlagung bedrohten insolventen Baumarktkette Max Bahr bieten einen Einkommensverzicht zur Rettung des Unternehmens an. Sie seien bereit, notfalls auch auf Gehalt zu verzichten und gemeinsam mit dem Bieterkonsortium eine Mietkaution für die Royal Bank of Scotland aufzubringen, teilte Gesamtbetriebsratschef Uli Kruse am Montag mit.

 
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3600 Arbeitsplätze sind gefährdet. Jüngst war die Übernahme durch das Konsortium um die Firma Hellweg und den früheren Max-Bahr-Chef, Dirk Möhrle, gescheitert. Das Konsortium konnte sich mit dem Hauptvermieter nicht über die künftigen Mietverhältnisse einigen.

dpa

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