Shell entsandte nach eigenen Angaben ein Schiff zur Bekämpfung von Ölverschmutzungen, wie die BBC weiter berichtete. Ein Flugzeug überwache die Lage. Die undichte Stelle befinde sich an einer Pipeline zwischen einem Bohrloch und der Plattform. Ein Unternehmenssprecher sagte nach Medienangaben, das Leck sei merklich eingedämmt. Das unter Wasser liegende Bohrloch sei geschlossen worden. Die Plattform liegt etwa 180 Kilometer östlich der schottischen Stadt Aberdeen in der Nordsee.
Shell kämpft gegen Ölleck in Nordsee
Redaktion 13.08.2011 - 11:51 Uhr