Mittwochvormittag, draußen scheint die Sonne, die Luft ist kühl. Der Schwurgerichtssaal im Hofer Land- und Amtsgericht: prall gefüllt mit Medienvertretern. Knapp 20 Kameras - einige für Fotos, die meisten für Videoaufnahmen. All die Technik ist auf die Anklagebank gerichtet. In wenigen Minuten wird Daniel T. hier Platz nehmen, das Urteil zu seinem Prozess über sich ergehen lassen und fast 38 Minuten Stillstand bewahren.