Der Hebesatz für dieses Jahr würde demnach bei 44,4 Punkten liegen. Statt bei 45,2 Punkten wie noch im Jahr 2016. "Das ist für unsere Verhältnisse relativ beachtlich", stellte Dippold fest. Der Bezirk habe indes angekündigt, die Umlage in Höhe von 17,5 Punkten nicht zu senken. Die Landkreise müssen diesen Betrag an den Bezirk zahlen. Die Kreisumlage wiederum verlangt der Landkreis von seinen Gemeinden zur Finanzierung seiner überörtlichen Aufgaben.