BAYREUTH.

In der Frage, wie viele der rund 120 Bewerber um das Amt des Kulturreferenten sich dem Stadtrat vorstellen sollen, ob es Ausweichtermine geben soll, wenn ein Kandidat nicht kann, wann beschlossen wird, wie lange Bayreuths nächster Kultur-Chef beschäftigt wird und wann die Personalie endgültig entschieden sein soll, zog Merk-Erbe und mit ihr die Fraktionen von Bayreuther Gemeinschaft und Grüne sowie die fraktionslose Christa Müller-Feierstein gestern den Kürzeren.