Dafür fließen in den kommenden fünf Jahren insgesamt 3,5 Millionen Euro aus Berlin, nachdem laut Aigner in den vergangenen Jahren bereits 9,4 Millionen Euro für bauliche Maßnahmen und Ausstattung in das Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel gesteckt wurden.Mit dem Geld sollen zunächst Stellen für vier hochqualifizierte Mitarbeiter geschaffen werden, die die Einrichtungen des MRI mit nutzen sollen. Sie sollen unter anderem Standards für die Fleischqualität entwickeln, die dann möglichst europaweit angewendet werden. Dabei gehe es den Verbrauchern nicht mehr nur um die Qualität des Fleisches, auch Tierhaltung, Schlachtung und Verarbeitung werde für den Endkunden immer wichtiger. Hier sei das neue Kompetenzzentrum gefordert, mit dem Kulmbach auch international eine Führungsrolle übernehmen könne.Mehr lesen Sie in Ihrem Kurier.