Es war gegen 21.30 Uhr, als Erika Sevestre ein Poltern auf der Treppe hörte, dann klopften Feuerwehrmänner mit Atemschutzmasken an die Tür ihrer im vierten Stockwerk liegenden Wohnung. „Wir sollten möglichst schnell die Wohnung verlassen und warme Kleidung mitnehmen, forderten uns die Männer auf“, erinnert sich Sevestre.