Kontrollen der Geldgeber in Athen

Bild: dpa/Geldgeber Foto: red

Vertreter der Geldgeber-Institutionen sind nach mehrtägigen Kontrollen des griechischen Reformprogramms zu weiteren Beratungen mit ihren Zentralen aus Athen abgereist. Die Experten der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB), des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden Mitte November zur Fortsetzung der Kontrollen zurück erwartet.

 
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Dies erfuhr Deutsche Presse-Agentur am Freitag aus Kreisen des Finanzministeriums in Athen. Im Mittelpunkt der laufenden Kontrollrunde standen hauptsächlich die Reformen beim Streikrecht und den Gewerkschaften, der Fortgang der Privatisierungen, die Situation bei faulen Krediten sowie Reformen im Rentensystem und der griechische Haushalt 2017.

dpa

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