Kurioser geht’s fast nicht: Eine Frau mit ausländisch klingendem Namen schreibt einen öffentlichen Tweet auf X – und findet sich anschließend in einem Buch der Kabarettistin Monika Gruber wieder – dies sie ganz ordentlich durch den Kakao zieht. Während der Verlag nach Rassismus-Vorwürfen zurückrudert, legt „die Gruberin“ nun nach. „Diese Dame“, erklärt sie jetzt, würde am liebsten alle, die Stricken ihr Hobby nennen, ins rechte Eck drängen wollen. Da fehle es ihr Unrechtsbewusstsein, sagt die Kabarettistin.