In seinem Bericht ließ Bürgermeister Jürgen Kürzinger (SPD) die Aktivitäten der Marktgemeinde in den vergangenen zweieinhalb Jahren Revue passieren. Es ging unter anderem um Stromversorgung, Freiflächenphotovoltaikanlagen, den Breitbandausbau, Wasserver- und Abwasserentsorgung, Feuerwehren, Dorferneuerung, Geowanderweg, Rechtler, Jagdgenossenschaften und das Regionalbudget. Ausführlicher ging er auf das Kinderhaus und die neueröffnete Containerübergangslösung ein. Hier werden nun Kindergarten- und Krippenkinder betreut. Für Irritationen sorgte Kürzinger mit seiner Einleitung „Jetzt ein Thema, das in der Gemeinde nicht so interessiert“. Nach dem Bürgerbegehren im September 2020 befinde sich der Gemeinderat noch in einer Findungsphase für die Zukunftsplanung der Schule. „Eine Aussage zum zeitlichen Ablauf lässt sich nicht machen“, so der Bürgermeister. Derzeit habe man ein Platzproblem da sich aktuell über 60 Kinder in der Nachmittagsbetreuung befinden. Der reguläre Schulbetrieb und eine Nachmittagsbetreuung in den gleichen Räumlichkeiten funktioniere nur bedingt. „Es fehlt Fläche.“