Im Kulmbacher Rathaus wird jetzt geprüft, ob ein Busshuttle für Pendler und Besucher der Stadt während der fast einjährigen Vollsperrung der B 289 zwischen Kauerndorf und Kauernburg im kommenden Jahr verwirklicht werden kann. Der Stadtrat gab einstimmig grünes Licht für einen Antrag der CSU-Fraktion. Der „KulmBus“ dient dabei als Vorbild. Jetzt beginnt in der Verwaltung die Feinarbeit, um festzustellen, ob diese Erweiterung des ÖPNV möglich ist.