Kulmbach/Peesten - Stell dir vor, es brennt und keiner kommt zum Löschen. Von diesem erschreckenden Szenario ist der Landkreis Kulmbach noch weit entfernt. Trotzdem gibt es Anzeichen, die man ernst nehmen muss. Das sieht auch Kreisbrandrat Stefan Härtlein so. Er hat, wie andere Feuerwehrführungskräfte, die Zahlen im Blick und weiß: Bei den Jugendfeuerwehren im Landkreis Kulmbach ist ein deutlicher Schwund zu verspüren. Mehr als 500 Mitglieder waren es schon mal. Derzeit sind es noch etwa 300.