Journalism of Things Conference 2021 Was Smart Home mit Journalismus zu tun hat

red
Die erste Journalism of Things Conference fand 2019 statt. Foto: Veranstalter

Eine Stuttgarter Konferenz präsentiert neue Ansätze für einen „Journalismus der Dinge“. Es geht um CO2-Ampeln, Mikroplastik im Wasser und die Daten im Smart Home.

 
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Stuttgart - Am Donnerstag, 18. März, findet die Journalism of Things Conference in Stuttgart und auf Zoom statt. Es geht um Journalismus mit Sensoren und vernetzten Geräten – also Berichterstattung über Luftqualität mittels selbst gebauter Feinstaubsensoren oder der Einsatz von CO2-Ampeln etwa in Schulen.

Deren Erfinder Guido Burger, ein sogenannter Maker aus Holzgerlingen, ist bei der Konferenz ebenso vertreten wie der Berliner Professor Dirk Brockmann, der für das Robert-Koch-Institut die Daten von vielen Tausend Fitnessarmbändern auswertet – und damit verlässlich die Ausbreitung des Coronavirus bestimmen kann. Die Sicherheit von Smart-Home-Geräten ist ein Thema und Teilnehmer lernen, wie sie mit einfachen Mitteln Mikroplastik im Trinkwasser messen.

Die Konferenz wird von drei Journalisten organisiert. Co-Veranstalter sind die MFG Baden-Württemberg und das Innenministerium. Unsere Zeitung ist Medienpartnerin der Journalism of Things Conference. Die Konferenz findet online statt, Tickets für die Teilnahme gibt es für 25 Euro auf der Konferenzwebsite.

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