Der Bericht des Nordbayerischen Kurier über den nur schleppenden Fortgang des Hollfelder Skateparks hat den Geschäftsführer des Kreisjugendrings auf den Plan gerufen. Der Hollfelder Skatepark, so der Vorschlag von Rainer Nürnberger, soll zu einem Projekt des Kreisjugendrings werden. Der Vorteil: Spendensammlungen zur Realisierung des Projektes würden über den Kreisjugendring abgewickelt. Mit viel mehr Nachdruck gegenüber Unternehmen aber auch der Stadt Hollfeld, sagt Nürnberger. "Wir ziehen unsere Projekte durch, geben nicht klein bei", sagt der Geschäftsführer.