Die im Februar an der Uni veranstaltete Diskussionsrunde „Palestine: A Universal Call to Freedom“ hat für Aufsehen gesorgt, da von zwei Teilnehmern antiisraelische und antisemitische Narrative verwendet wurden. Die Unileitung hatte sich in einem öffentlichen Schreiben auf die Meinungsfreiheit berufen und auf die Zusicherung der Veranstalter, keine einseitigen Ideologien zuzulassen.