Insolvenzmasse lässt sich aus dieser Quelle also kaum erwirtschaften.
Weil aber nicht genügend drin ist im Insolvenztopf, bleibt die Brandruine erste einmal so wie sie ist. Verwalter Graf hat derzeit jedenfalls nicht die Mittel, die Überreste des Bayreuther Traditionsunternehmens abräumen zu lassen. Das müsste ein Investor übernehmen, der das Grundstück kauft. Ausgeschlossen erscheint das nicht: „Es gibt durchaus Überlegungen, wie das Gelände künftig genutzt werden soll“, erklärte Graf auf Kurier-Anfrage. „Wir führen Gespräche mit interessierten Investoren aus den Bereichen Handel und Gewerbe.“ Einfamilienhäuser oder Wohnungen können an diesem Ort derzeit nicht entstehen. Der Bebauungsplan für dieses Gebiet lässt das nicht zu.