Das urige Wirtshaus mit den uralten Holztischen ist ein Kontrast zur glänzenden Festspielwelt nebenan – und gleichzeitig Teil von ihr. Wer in den Pausen des Opern-Schauspiels nur wenige Schritte entfernt eintauchen möchte in deftig-fränkische Geselligkeit, war im Mohrenbräu in der Tristanstraße stets richtig. Dort begrüßte einen Klaus Kopszak, ein Wirt durch und durch. Am Freitag endete diese Ära mit der Übergabe an neue Pächter.