Kulmbach - Weil er sich mit einem Security-Mitarbeiter in einem Kulmbacher Baumarkt angelegt hatte, muss ein 51-jähriger Techniker aus dem Landkreis Kronach 2000 Euro bezahlen. Dabei hatte er noch Glück, denn das Verfahren wurde mit einer Einstellung beendet, der Angeklagte ist also nicht vorbestraft, die Geldauflage geht zu Gunsten einer gemeinnützigen Einrichtung. Angeklagt vor dem Kulmbacher Amtsgericht war der Mann wegen des Tatvorwurfs der falschen Verdächtigung. Er hatten den Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes angezeigt, weil der ihm im Streit einen Arm verdreht haben soll. Das konnte so allerdings nicht bewiesen werden.