Zum ersten Mal seit Monaten ist Leben in dem Geistersupermarkt. Allerdings sind es nicht die Kunden, die in dem Supermarkt unterwegs sind. Es sind Mitarbeiter, die den Markt wieder leer räumen. Auf Paletten gepackt steht die Ware im und vor dem Laden. Mit Hubwagen werden die Paletten in bereit stehende Lastwagen gerollt. Ende eines Marktes, über den sich die Anwohner des Hussenguts seit Monaten gewundert haben. der Distriktsvorsteher Manfred Müller hatte dem Kurier im April gesagt, dass er und andere Bürger von Anfang an erstaunt darüber gewesen sein, „was Tedi hier will. Von den Kunden her gibt es an sich an sich nur die Anwohner. Laufkundschaft gibt es hier oben doch nicht. Höchstens die, die Richtung Krankenhaus fahren“.