Eine teure Werbekampagne mit US-Popstar Rihanna und Sprinter Usain Bolt sowie Ausgaben für den Aufbau eigener Geschäfte haben den Sportartikel-Hersteller Puma im dritten Quartal belastet. Der Adidas- und Nike-Rivale litt zudem unter dem starken US-Dollar und Wertverfall von Währungen in wichtigen Auslandsmärkten. Dadurch sank das operative Ergebnis (Ebit) von Juli bis September um gut 11 Prozent auf 41 Millionen Euro, wie der SDax-Konzern am Freitag in Herzogenaurach mitteilte.