Der Wintersportler: Nach dem Krieg erlebte Steinlein die Zeit der Winterzüge mit, die sonntags Massen an Wintersportlern aus Nürnberg, aber auch Bayreuth nach Warmensteinach brachten. Vom dortigen Bahnhof ging es zu Fuß nach Fleckl und weiter nach Neubau, wo zu Mittag gegessen wurde, Schweinebraten und zwei Klöße zu 1,50 Mark. Und dann wurde den ganzen Nachmittag Ski gefahren. „Wir sind mehr rumgerutscht, Ski fahren konnte man das nicht nennen“, blickt Steinlein heute zurück. Seine Skier hatte ein Wagner aus Weidenberg gemacht, die Stöcke waren Haselnussstecken.