Ort des Geschehens ist St. Pauli. Dort logierte der Pegnitzer Anfang des Jahres im Seemannsheim. Einer Art Auffangstation für ehemalige Seeleute, um ihnen das Schicksal zu ersparen, auf der Straße zu leben. „Der Schritt in die Obdachlosigkeit ist da oft nicht weit, wer hierher kommt, hat es noch gut erwischt“, sagt Wiesend, der am Sonntag, 27. November, 62 wird. Er bekam mit, wie groß die Not vieler Menschen ist, wie umfangreich aber auch das Hilfsangebot.