Nach der Entfernung eines Blutgerinnsels liegt Altkanzler Helmut Schmidt weiter auf der Intensivstation eines Hamburger Krankenhauses. Es geht ihm aber nicht schlecht, wie ein Sprecher der Asklepios-Klinik St. Georg am Donnerstag erklärte: „Er ist eigentlich stabil.“ Der 96 Jahre alte SPD-Politiker bekomme weiterhin blutverdünnende Medikamente, und das erfordere eine genaue Überwachung. Wahrscheinlich werde Schmidt daher auch am Freitag noch auf der Intensivstation bleiben müssen.