Schließlich, so erzählte Panettiere weiter von ihren Jahren der Abhängigkeit, habe sie das Ruder herumreißen können – nachdem sie mit akuter Gelbsucht ins Krankenhaus eingewiesen wurde. „Die Ärzte sagten mir, dass meine Leber aufgebe.“ Das sei der Moment gewesen, als sie sich eingestanden habe, dass sie Hilfe braucht und in Therapie gegangen sei. „Ich habe hart an mir gearbeitet und musste unglaublich ehrlich mit mir sein.“
„Ich fühle, dass ich etwas erreicht habe“
Ihr Weg raus aus dem Suchtproblem sei nicht einfach gewesen. „Aber ich bereue auch die hässlichsten Dinge nicht. Ich fühle, dass ich etwas erreicht habe. Und ich glaube, ich habe eine zweite Chance.“
Nun will Panettiere versuchen, ihre Arbeit als Schauspielerin wieder aufzunehmen. Im sechsten Teil des Gruselschockers „Scream“ wird die 32-Jährige mitspielen. Außerdem hat sie eine Hilfsorganisation gegründet, die Spenden für die Ukraine sammelt. „Ich bin einfach so dankbar, wieder Teil dieser Welt zu sein.“