Hausverbot für Zeitungsvertreter am Fichtelsee Presse darf nicht mit Flüchtlingen reden

 Foto: red

Der Eigentümer der Asylbewerberunterkunft am Fichtelsee hat den Medien Hausverbot erteilt. Ein geplantes Gespräch mit Menschen, die dort seit November leben, war deshalb nicht möglich.

 
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Während der Nordbayerische Kurier in der Vergangenheit regelmäßig Flüchtlingsschicksale aus Unterkünften in Bayreuth, Weidenberg oder Eckersdorf vorgestellt hatte, scheiterte ein ähnlicher Versuch in Fichtelberg.

Der Eigentümer, der vom Landratsamt voraussichtlich über 100.000 Euro Bruttomiete kassiert, hat ein Treffen der Medien mit Asylbewerbern aus dem Feriendorf am Fichtelsee unterbunden. Eine Dolmetscherin wurde aus dem Haus gejagt. Die Flüchtlinge selbst konnten ihre Wünsche offenbar nicht äußern.


Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der Freitagsausgabe (4. Januar) des Kuriers.

agw

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