Der Antrag von Ralf Hartnack, im nächsten Jahr in sechs Sondersitzungen des Verwaltungsausschusses bis Ende Juni den Haushalt zu den Themen, Schulen, Kindertagesstätten, Infrastruktur, Hochwasserschutz, Stadtentwicklung und Personal vorzuberaten, ging zwar so nicht ganz durch. Dennoch waren sich die Stadträte einig: Der Finanzplan soll künftig früher und intensiver vorberaten werden. „Die Stadt Kulmbach hat in den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten in dringend notwendige Projekte investiert. Unter dem Strich ist unsere Verschuldung damit angestiegen“, stellte der Oberbürgermeister fest. Um die langfristige finanzielle Stabilität zu sichern, sei der Abbau von Schulden notwendig.