Der „Münchner Merkur“ und die „Main-Post“ nennen die Unterfränkin und Ehefrau des Hofer Landrates Oliver Bär die mögliche Gewinnerin einer Kabinettsumbildung in Berlin. Der Publizist Gabor Steingart spricht von Dorothee Bär als Bundesministerin für Digitalisierung. Dann könne sie zeigen, „was in ihr steckt“ und Deutschland zu einer erfolgreichen Digital-Nation entwickeln. Derzeit ist sie Digitalbeauftragte im Kabinett Merkel – mit eingeschränkten Befugnissen. Bär, die auch stellvertretende CSU-Parteivorsitzende ist, wollte die Personal-Spekulationen gegenüber der „Main-Post“ nicht kommentieren. Sie halte es mit Michael Glos, von 2005 bis 2009 der bislang letzte CSU-Bundesminister aus Unterfranken. „Nicht der Mann kommt zum Amt, sondern das Amt kommt zum Mann“, habe Glos immer gesagt. egs