In der riesigen Düsseldorfer Arena hatten nach dem grandiosen 27:14-EM-Auftaktsieg gegen die Schweiz schon die Abbauarbeiten begonnen, da schrieb der Mann des Abends immer noch fleißig und geduldig Autogramme, umringt von teils kreischenden jugendlichen Handballfans. Ein Handtuch hatte sich Andreas Wolff um den Hals gebunden, es fest in die hochgeschlossene Trainingsjacke gesteckt. Nicht, dass sich der Torwart der deutschen Handball-Nationalmannschaft vor den nächsten Auftritten gegen Nordmazedonien am Sonntag (20.30 Uhr/ZDF) und Frankreich am kommenden Dienstag (20.30 Uhr/ARD) jeweils in Berlin noch eine Erkältung einfängt.