Das ging den jungen Naturschützern auch flink von der Hand. Schon eher Probleme bereiteten die Gitter gegen den Wildverbiss. „Das geht so nicht“, schimpfte der ein oder andere kleine Heger und Pfleger. Aber mit Unterstützung der Erwachsenen stellte auch das Aufstellen des Verbissschutzes kein Problem mehr dar. Zwischendurch durften sich die freiwilligen Helfer zudem mit Wurstbroten stärken, und so ging es am Mittag wieder nach Röslau.
Positives Fazit
„Das war eine tolle Aktion der Kinder, die sich damit ihr eigenes Stück Wald für die Zukunft gepflanzt haben“, betonte Bürgermeister Gebhardt. Besonders beeindruckt war das Gemeindeoberhaupt, dass so viele Kinder dafür auf das Schulfrei verzichteten. Und auch Förderlehrerin Neubert zog ein durchweg positives Fazit: „Die Schüler haben damit bewiesen, dass man sich nicht auf eine Straße kleben muss, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen.“