Der neun Monate lang halbseitig gesperrte und erst in dieser Woche wieder komplett frei gegebene Kunstrasenplatz am Hans-Walter-Wild-Stadion sowie die begrenzten Trainingsmöglichkeiten auf den beiden Rasenplätzen auf der Jakobshöhe haben die Vorbereitung zum Hindernislauf werden lassen. „Man muss schon sagen, dass wir enorm gelitten haben“, sagt Marc Reinhardt, der die A-Jugend aber explizit ausklammert. Sie spielt und trainiert auf dem Sportgelände des TSV Neudrossenfeld. „Da läuft alles geregelt.“ Die Gründe dafür, dass für die ältesten Nachwuchsfußballer der SpVgg die Landesliga nur schwer zu halten sein dürfte, sieht er vornehmlich in den körperlichen Defiziten aufgrund des niedrigen Altersdurchschnitts. „Das sind hauptsächlich jüngere Jahrgänge. Sie sind den Gegnern meist physisch unterlegen.“