„Wir hätten auch 30 Prozent Dividende auszahlen können“, sagt Markus Suttner. Zehn Prozent sind es am Ende geworden, die an die Mitglieder gingen – auch da wird so mancher Sektkorken geknallt haben bei den 385 Beteiligten aus dem Hofer Land. Der Rest ging in die Rücklage, 400 000 Euro hat die Genossenschaft nun für Investitionen auf der hohen Kante. Und sie hat viel vor – Partner vorausgesetzt. Seit elf Jahren zeigt der Zusammenschluss, wie die lokale Energiewende gelingen könnte. Und seither wundern sich die Beteiligten, warum nicht mehr auf den Zug aufspringen.