Entspannen in der Therme oder Toben mit den Kindern im Spaßbad könnte schon bald teurer werden, wenn die Energiepreise weiter steigen. Längst gibt es Forderungen, auch klassische Schwimmbäder angesichts drohender Gasknappheit vorübergehend ganz zu schließen. Und noch ist offen, wie die Bundesnetzagentur zu ihnen steht. Sie entscheidet, wer weiterhin beliefert wird, sollte die höchste Stufe im Notfallplan Gas ausgerufen werden. „Unsere Empfehlung ist, die Bäder so lange wie möglich offen zu halten und den Unternehmen zu überlassen, wie sie mit ihrem Bäderbetrieb umgehen“, sagt der Geschäftsführer der European Waterpark Association (EWA), Klaus Batz, der Deutschen Presse-Agentur.