Und der 52-Jährige liefert die Begründung gleich nach: „Ich habe noch nie eine Saison erlebt, in der wir so viele Spiele hintereinander gewonnen haben.“ Vom 18. August bis zum 16. November blieben die Grün-Weißen ungeschlagen, holten zwölf Siege und ein Unentschieden. „In jeder anderen Liga hätten wir wahrscheinlich fünf Punkte Vorsprung, so sind wir ,nur’ Zweiter. Das liegt daran, dass keiner unserer Konkurrenten im vorderen Bereich lockerlässt.“ Eine kleine Vorentscheidung, wer am Ende die Nase vorne haben wird, erwartet Weinrich gleich in den ersten Spielen nach der Winterpause: „Dann treffen die Spitzenmannschaften alle aufeinander. Unter Umständen kann sich das Kopf-an-Kopf-Rennen bis in den Mai hineinziehen.“