Stuttgart - Lukas Podolski macht die Coronakrise zu schaffen. Nicht nur, aber auch. Im vergangenen Jahr, als das Virus sich immer schneller in ganz Europa ausbreitete, musste der Fußballer seine Dönerbuden in Köln und Umgebung schließen, weil die Politik das aus Sicherheitsgründen so beschloss. Es gab keinen Außer-Haus-Verkauf, auf Neudeutsch: to go oder Take-away, und auch keinen Lieferdienst, also kein Home Delivery. Daraufhin hatten Poldi und sein Geschäftspartner eine glänzende Idee – sie brachten eine Tiefkühlvariante der Fast-Food-Spezialität auf den Markt und ließen sie im Einzelhandel ans hungrige Volk verkaufen, und zwar als „das Filet der Straße“.