Der frühere Top-Schiedsrichter Urs Meier empfiehlt dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) professionellere Abläufe bei den Bundesliga-Referees und die Einbindung von ehemaligen Profis. Die Schiedsrichter müssten „das 19. Team sein, mit allem, was dazugehört: Trainer, Co-Trainer, Physiotherapeuten, Psychologen, Training, Analysen - nicht nur in den zwei Trainingslagern pro Jahr“, sagte der 63 Jahre alte Schweizer in einem Interview des Fachmagazins „Kicker“.