Fusion dreier Innungen Schreiner tun sich zusammen

Werner Reißaus (14)
Hand drauf: Die Schreiner-Innungen von Bayreuth, Kulmbach und Lichtenfels bilden mit dem 1. Januar 2023 gemeinsam die Innung Oberfranken Mitte. Von links HWK-Geschäftsführer Danny Dobmeier sowie die Obermeister Andreas Pimpl, Jürgen Bodenschlägel und Martin Wunner. Foto: Reißaus

Die Schreiner-Innungen von Bayreuth, Kulmbach und Lichtenfels machen ab dem Jahreswechsel gemeinsame Sache.

 
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Fusionen sind nicht nur bei den Bankeninstituten ein Thema. Gleich drei Schreiner-Innungen aus der Region haben sich zusammengetan. Von 1. Januar an laufen die Innungen von Kulmbach, Bayreuth, Kulmbach und Lichtenfels unter dem Dach der Schreiner-Innung Oberfranken Mitte. Der Geschäftsführer der Handwerkskammer Oberfranken, Danny Dobmeier, moderierte die Zusammenkunft im Saal der Frankenfarm in Himmelkron, während Ehefrauen und Partner der Schreiner einen Ausflug in die benachbarte Autobahnkirche unternahmen.

In den Vorstand der neuen Innung wurden gewählt: Andreas Pimpl (Obermeister Bayreuth), Jürgen Bodenschlägel (Kulmbach) und Martin Wunner. (Lichtenfels). Als stellvertretende Obermeister fungieren künftig: Andreas Angermann (Kulmbach), Thomas Rosenberger (Kulmbach) und Dieter Vogler (Lichtenfels). Beisitzer sind: Christian Biersack, Christian Dostal, Thomas Seiler, Martin Thiem (alle Bayreuth); Sebastian Meisel, Stefan Gack, Josef Löffler, Hermann Horner und Frank Jahreis für Kulmbach sowie Sebastian Wölfel. Der erste gemeinsame Haushalt umfasst 121 000 Euro.

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