„Das war das schlimmste Ergebnis, das passieren konnte“, sagt der Coach des FSV, Jörg Pötzinger. „Denn man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass sich die Kasendorfer diese Scharte vor heimischem Publikum auswetzen wollen.“ Der 42-Jährige hofft darauf, dass sich sein Team von der schwachen Premierenvorstellung des Gastgebers nicht blenden lässt. „Es wird eine reine Kopfsache. Uns ist klar, dass wir hundert Prozent bringen müssen. Wenn nicht, kann es ein böses Erwachen geben.“