Der Tabellenvorletzte verspürt laut seinem Trainer vor dem Spiel in Fürth (Samstag, 16 Uhr), „keinen Druck, weil alle denken, die verlieren ja sowieso“. Und das ist keine sehr schlechte Ausgangsposition, zumal die Truppe von Trainer Patrick Frühwald im September/Oktober zumeist nicht gerade furchterregend auftrat: 2:2 in Veitsbronn, 1:0 gegen Selbitz, 1:2 in Röslau, 0:1 gegen Vach.