„Das ist schon eher die Realität“, sagt der Erfolgscoach. „So viele Spieler zusammenzuhalten, war nur einmal möglich, weil wir uns von einem No-Name-Klub zu einem internationalen Playoff-Team etabliert haben.“ Erschwert wird die Aufgabe dadurch, dass Nationalspieler wie Bastian Doreth, Andreas Seiferth und der Slowene Gregor Hrovat („Ein qualitativ hochwertiger Allrounder, der trotz seines jungen Alters erfahren ist und weiß, wie man gewinnt“) mitten in der Vorbereitung fehlen könnten. „Das verkürzt die Zeit, um aus guten Einzelspielern eine gute Mannschaft zu machen. Und was uns bis zum ersten Spieltag nicht gelingt, wird schwer aufzuholen zu sein. Denn dann geht es Schlag auf Schlag.“