Seit über zehn Jahren setzt sich das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben über den Bundesfreiwilligendienst dafür ein, ein Angebot zu schaffen, das es Frauen und Männern ermöglicht, sich für das Allgemeinwohl zu engagieren. Dies nutzten auch viele Schüler aus Pegnitz und der FOS/BOS Bayreuth und bewarben sich an den unterschiedlichsten Stellen, um wertvolle Lebenserfahrungen zu sammeln und die Mitarbeiter an den einzelnen Einsatzstellen zu unterstützen. Doch in diesem Jahr gab es eigentlich keine Bewerber, lediglich eine einzige FSJ-Leistende arbeitet im Pegnitzer Jugendcafé Bartl. Ansonsten meldeten sich keine weiteren Interessenten im gesamten Gebiet.