Seit Ende Oktober geht nichts mehr. Nur über Umwege erreicht man das Gewerbegebiet in Pottenstein. Aufgrund der geringen Fahrbahnbreite seien die Arbeiten ohne eine Vollsperrung der Staatsstraße 2163 nicht möglich gewesen, erklärt Baumgärtel. Die Sanierungsarbeiten an den vorhandenen Stützbauwerken sowie die Felssicherungsmaßnahmen konnte man aber nicht mehr länger aufschieben. „Wir müssen uns gedanklich teilen“, sagt Baumgärtel zu den geplanten Maßnahmen, „nämlich zeitlich und örtlich. Jetzt sind wir zeitlich auf der ersten Stufe.“ Diese beinhaltet die Sofortmaßnahme zur Verkehrssicherung. Die zweite Stufe, die in ein paar Jahren folgen soll, sieht vor, dass man die Straße noch stärker befestigt und gegebenenfalls erweitert.