„Es bleibt immer ein Restrisiko“, sagte der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger, der Deutschen Presse-Agentur am Montag in Bonn. „Ein Missbrauch, ein technisches oder menschliches Versagen lässt sich nicht vollständig ausschließen.“