Die Stelle im Wald bei Engelmannsreuth, an der am 11. August ein amerikanischer F16-Jet abgestürzt ist, ist mittlerweile aufgeräumt: Alle Wrackteile sind verschwunden, frische Erde bedeckt den Boden. Allerdings hat die US-Army offenbar nichts gegen die Verschmutzung des Bodens unternommen. Gut 3.000 Liter Kerosin konnten mehrere Tage lang im Erdreich versickern. Jetzt soll eine Bohrung klären, ob der Treibstoff bis ins Grundwasser gelangt ist.