Für ihr Stipendium erhielt die Stadt einen Autor, der sich Bayreuth als ein rechter Schelm angesehen, ein Blog geführt, Fotos geschossen, Texte geschrieben und Lesungen gehalten hat. Volker Strübing ist tief ins Bayreuther Leben eingetaucht. Zwischen SpVgg und Jean Paul, zwischen Bier und Wagner-Geburtstag hat sich der Berliner als Bayreuth-Versteher entdeckt – und Bayreuth konnte sich in seinen Texten wiederentdecken, als Stadt mit kleinen Macken, aber insgesamt als liebenswerter Ort.