Bischof Schick beglückwünschte die Kirchengemeinde zu diesem gelungenen Vorhaben. „Vergelt’s Gott den Ehrenamtlichen, die sich herausragend eingesetzt haben. So konnten Kosten gespart werden. Altarweihe und Kirchenerneuerung müssen Erneuerung unseres kirchlichen Lebens sein. In unserem Glauben, der in der Liebe wirksam werden muss“, sagte der Erzbischof, „erfahren wir, dass wir gut leben und auch einmal gut sterben können. Schick weihte beim fast zweistündigen Festgottesdienst in Etappen ein. Zuerst den Taufstein, vor der Lesung den Ambo und später vor der Gabenbereitung als Höhepunkt wurden die Reliquien des Heiligen Gotthard eingesetzt und der Altar geweiht, Weihrauch entzündet und Chrisam gesalbt.